Klimaneutrale Fahrzeuge für Kommunen im Oberland
Wie können Kommunen Elektromobilität bei sich umsetzen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es dabei für Kommunen? Themen beim 8. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Am Alten Kraftwerk 4
82377 Penzberg
Tel.: 08856 80536-0
Fax: 08856 80536-29
E-Mail: info@energiewende-oberland.de
Das Kompetenzzentrum der Energiewende Oberland berät zusammen mit dem Institut für nachhaltige Energieversorgung an der Technischen Hochschule Rosenheim (INEV) im Rahmen des Energieeffizienznetzwerks von Juli 2021 an Kommunen und Landkreise im Oberland.
Ziel des Netzwerkes ist es, einen breiten Erfahrungsaustausch zu Fragen der Energieeinsparung und des Klimaschutzes anzustoßen, mehr Transparenz über den Energieverbrauch der eigenen Kommune zu erhalten, Potenziale zu identifizieren, Ziele zu definieren, wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen umzusetzen und deren Synergien zu nutzen. Insgesamt wird so mittels Steigerung der Energieeffizienz, eine Reduktion der Energiekosten und der CO2-Emissionen in den teilnehmenden Kommunen, sowie ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz erreicht. Das Bundesumweltministerium unterstützt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative die Kommunen während der dreijährigen Netzwerkphase mit einer Förderung von 60 % der Kosten der Netzwerkarbeit und der energietechnischen Beratung.
Die Mittel, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll, sind vielfältig. Von kleinen Schritten wie der Dämmung von Komponenten im Heizraum bis hin zur Generalsanierung reichen die Maßnahmen, die an den kommunalen Liegenschaften in Angriff genommen werden sollen. Aber auch die kommunale Flotte, Pumpwerke und ganze Kläranlagen sollen optimiert werden. Und selbstverständlich spielt auch die nachhaltige Energieversorgung, beispielsweise durch Photovoltaik oder durch regenerativ betriebene Wärmeverbünde, eine wichtige Rolle.
Bei Fragen zum Projekt könne Sie sich gerne an folgende Personen wenden:
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Andreas Scharli | Stefan Drexlmeier | Christiane Regauer | Felix Schneider | Ludwig Hagelstein |
08856 80 536 - 20 | 08856 80 536 - 10 | 08856 80 536 - 28 | 08856 80 536 - 25 | 08856 80 536 - 19 |
scharli@kompe tenzzentrum -energie.info | drexlmeier@kompe tenzzentrum -energie.info | regauer@kompe tenzzentrum -energie.info | schneider@kompe tenzzentrum -energie.info | hagelstein@kompe tenzzentrum -energie.info |
Wie können Kommunen Elektromobilität bei sich umsetzen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es dabei für Kommunen? Themen beim 8. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
Wie klappt die Vergabe und Ausschreibung bei Erneuerbaren Energien? Und wie können sich Kommunen beteiligen? Themen beim 7. Treffen des Energieeffizienz-Netzwerks für Kommunen im Oberland.
"Wir sind froh beim Energieeffizienznetzwerk dabei zu sein und uns mit anderen Kommunen zu den Themen Energiewende und Klimaschutz austauschen zu können.", so Marlene Greinwald.
„Hier können wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten für Probleme bei der Sanierung im Denkmalschutz darstellen und mit Messungen begleiten“, begrüßte Professor Kilian alle Bürgermeister und Netzwerkbeauftragten der teilnehmenden Gemeinden an historischer Stätte.
Der Erste Bürgermeister Martin Pape (Gemeinde Polling) freute sich sichtlich, das vierte Netzwerktreffen im Dorfgemeinschaftshaus Oderding ausrichten zu dürfen. Das Dorfgemeinschaftshaus wird neben anderen gemeindlichen Liegenschaften im Netzwerk auf energetische Verbesserungen untersucht.
Bürgermeister Alfons Besel (Gemeinde Gmund am Tegernsee) begrüßte alle seine Bürgermeisterkollegen und Netzwerkbeauftragten der teilnehmenden Gemeinden. Zum Abschluss der Veranstaltung lud er alle ein die Heizzentrale des Nahwärmenetzes am Bauhof zu besichtigen.
Beim ersten Treffen am 5. Oktober in Bernried am Starnberger See stand das Thema Fördermittel im Vordergrund.
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Euch!“, schloss sich Bürgermeister Hubert Oberhauser (Gemeinde Egling) seinen Kolleginnen und Kollegen aus den teilnehmenden Rathäusern im Oberland an. Über drei Jahre werden die Gemeinden Benediktbeuern, Bernried, Egling, Fischbachau, Gmund am Tegernsee, Hausham, Markt Holzkirchen, Otterfing, Pähl, Polling die Stadt Tegernsee und der Landkreis Miesbach sich intensiv dem Thema Energiewende gemeinsam widmen und Erfahrungen austauschen.